Blog-OpenOTP's schwaches & verpfändetes Passwort

Bessere Sicherheit mit OpenOTP's Weak & Pwned Password Detection

Produktaktualisierung

Bessere Sicherheit mit OpenOTP's Weak & Pwned Password Detection

Kennwörter sind für die Online-Sicherheit unerlässlich, aber häufige Kennwortänderungen können Benutzer frustrieren, vor allem, wenn es keine Hinweise auf eine Gefährdung gibt. Für IT-Administratoren ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu finden. OpenOTP's Schwaches oder verpfändetes Passwort Funktion hilft dabei, die Sicherheit aufrechtzuerhalten, ohne unnötige Passwortänderungen zu erzwingen.

Die Herausforderung: Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit

Passwortmüdigkeit tritt auf, wenn Benutzer ihre Passwörter zu oft ändern müssen. Dies kann zu schwächeren Passwörtern oder der Verwendung vorhersehbarer Muster führen. Es ist zwar notwendig, Passwortänderungen nach einer Sicherheitsverletzung zu erzwingen, aber die Forderung nach häufigen Aktualisierungen ohne klare Gründe kann zu Unzufriedenheit bei den Benutzern führen.

Die Nutzer erwarten Sicherheit, legen aber auch Wert auf Komfort. Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, die die Reibung minimieren, ist der Schlüssel. Die Funktion "Weak or Pwned Password" von OpenOTP erhöht die Sicherheit, indem sie schwache oder kompromittierte Passwörter anspricht, ohne sofort Änderungen zu erzwingen.

OpenOTP's Weak or Pwned Password Detection hilft, die Sicherheit aufrecht zu erhalten, ohne unnötige Passwortänderungen zu erzwingen.

Schwache und manipulierte Kennwörter verstehen

Ein schwaches Passwort ist in der Regel leicht zu erraten oder zu knacken, weil es einfach ist oder häufig verwendet wird. Beispiele hierfür sind "password", "admin" oder "123456". Pwned-Passwörter hingegen sind Passwörter, die bei Datenschutzverletzungen aufgedeckt wurden und im Internet verfügbar sind, was sie sehr anfällig für Cyberangriffe macht.

Die Bedeutung der Erkennung von schwachen und manipulierten Kennwörtern

Passwörter sind nach wie vor die wichtigste Methode zur Sicherung des Zugangs zu Konten und Systemen. Die Verwendung schwacher oder gefährdeter Passwörter untergräbt jedoch die Sicherheit erheblich. Cyberkriminelle nutzen diese Schwachstellen durch Techniken wie Brute-Force-Angriffe und Credential Stuffing aus, was zu unbefugtem Zugriff und Datenverletzungen führt.

Wie OpenOTP das Problem angeht

OpenOTP ist eine Multi-Faktor-Authentifizierungslösung, die eine Funktion zur Erkennung schwacher oder gefährdeter Passwörter enthält. Anstatt regelmäßige Passwortänderungen auf Basis der Zeit zu erzwingen, bewertet OpenOTP die Stärke und Sicherheit von Passwörtern in Echtzeit.

Und so funktioniert es:

  1. Bewertung der Passwortstärke: OpenOTP prüft die Stärke des Passworts während der Authentifizierung. Wenn ein Passwort zu schwach ist, warnt das System den Benutzer und schlägt ein stärkeres vor, ohne eine sofortige Änderung zu verlangen.
  2. Erkennung manipulierter Passwörter: OpenOTP integriert sich mit kompromittierten Passwort-Datenbanken (wie Have I Been Pwned). Wenn ein Passwort in diesen Datenbanken gefunden wird, wird es als "pwned" gekennzeichnet. Der Benutzer wird aufgefordert, sein Passwort zu aktualisieren, aber die Änderung wird nicht erzwungen.
  3. Anpassbare Richtlinien: Administratoren können Richtlinien festlegen, um zu bestimmen, wie und wann Benutzer über schwache oder entwendete Passwörter informiert werden. Das System kann so konfiguriert werden, dass es die Änderung von Passwörtern vorschlägt, anstatt sie vorzuschreiben.
  4. Bildung und Engagement der Nutzer: Die Benutzer werden darüber informiert, warum eine Änderung des Passworts vorgeschlagen wird, z. B. weil es bei einer Datenschutzverletzung aufgetaucht ist. OpenOTP ermöglicht klare Mitteilungen innerhalb der Authentifizierungsschnittstelle, die den Benutzern helfen, die Notwendigkeit von Aktualisierungen zu verstehen.
Erkennen von schwachen oder kompromittierten Passwörtern in OpenOTP

Vorteile von OpenOTP's Funktion

  • Verbesserte Sicherheit: Schützen Sie Ihr Unternehmen vor unbefugtem Zugriff, indem Sie schwache oder gefährdete Kennwörter identifizieren und zurückweisen.
  • Proaktiver Schutz: Erkennen und verhindern Sie die Verwendung von Passwörtern, die bei bekannten Datenschutzverletzungen gefunden wurden, damit Ihr System sicher bleibt.
  • Bewusstsein der Benutzer: Aufklärung der Nutzer über die Bedeutung sicherer Passwörter und Förderung besserer Sicherheitspraktiken.
  • Operative Effizienz: Vermeiden Sie unnötige Kennwortänderungen, es sei denn, es wird eine Kompromittierung festgestellt, was Zeit spart und die Frustration der Benutzer verringert.
  • Einhaltung: Erfüllen Sie behördliche Anforderungen und Branchenstandards für Passwortsicherheit mit minimalen Unterbrechungen.
  • Einfache Integration: Einfache Integration in Ihre bestehenden Systeme zur Stärkung Ihrer gesamten Sicherheitsinfrastruktur.

Integration von OpenOTP's schwaches oder verpfändetes Passwort Funktion in Ihr Sicherheits-Framework zu integrieren, ist ganz einfach. Es ist mit verschiedenen Anwendungen und Systemen kompatibel und lässt sich daher leicht in unterschiedlichen Umgebungen einsetzen. Die Dokumentation und der Support von OpenOTP helfen bei der Konfiguration, um spezifische Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig eine reibungslose Benutzererfahrung zu gewährleisten.

Die Aufrechterhaltung starker Sicherheitsmaßnahmen muss die Benutzer nicht frustrieren. OpenOTP's Weak or Pwned Password Feature bietet einen praktischen Ansatz, der Sicherheit gewährleistet und gleichzeitig die Verärgerung der Benutzer minimiert. Durch den benutzerfreundlichen Umgang mit schwachen oder gefährdeten Passwörtern können Unternehmen ihre Systeme sichern und die Zufriedenheit der Benutzer aufrechterhalten.

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